Like I said, a work in progress. I'm new and don't really know for what I will use it.
Entschuldigung an meinen Freund für meine Faulheit
Posted 01-01-2020 at 01:46 AM by CuriousHina
English version here
Bericht von meiner Entschuldigung:
Gestern nach dem Abendessen kniete ich mich mit dem Gürtel meines Freundes in der Hand vor ihm auf dem Boden und bat ihn um Entschuldigung dafür, dass ich so viel Hausarbeit an ihm hängen lasse.
Damit er auch verstand, dass ich meine Entschuldigung ernst meinte, bot ich ihm den Gürtel an und fragte nach einem möglichst harten Spanking.
Er fragte: „Wie hart?“ Und ich antwortete, dass ich am nächsten Tag nicht schmerzfrei sitzen können möchte.
Als er mich zum Bett führte, auf das ich mich knien musste, zitterte ich schon ein bisschen und machte mich für den Schmerz bereit. Die ersten Schläge stachen schon sehr und als er merkte, dass es wirklich schmerzhaft wurde, machte er kleine Pausen und streichelte über meinen kribbelnden Hintern.
Die Schläge taten danach nicht ganz so doll weh, aber immer noch mehr als genug um mich wenig Lust empfinden zu lassen.
In der dritten oder vierten Pause fragte er, für welche Arbeiten ich mich genau entschuldige und ich fing an alles aufzuzählen, was mir einfiel.
Solange ich etwas aufzählte, blieb mir der Gürtel erspart. Als ich stockte und Panik bekam, kassierte ich noch ein paar Schläge, doch mir fielen noch ein paar Dinge ein, die ich besser machen wollte und mein Freund war zufrieden.
Im Spiegel konnte ich meinen feuerroten Hintern sehen und spürte, wie sich kleine Pusteln darauf bildeten.
Ich drehte mich um, sagte, dass ich dankbar für das Spanking bin und begann meinen Freund zu blasen. Er war schon sehr hart und etwas Sperma tropfte von seinem Schwanz.
Wahrend des Blowjobs wechselten wir mehrere Male die Position. Am Ende lehnte mein Freund mit dem Rücken an der Wand im Bett und ich kniete seitlich neben ihm. Er griff in meine Haare und wir übten wieder Deepthroats.
Nach einer Weile meinte er, dass er jetzt zu empfindlich ist und eine Pause haben möchte, also ritt ich ihn.
Er griff mir wieder in die Haare und zog mich runter, so dass er mir leicht in den Nacken beißen konnte und zog leicht an meinen Nippeln.
Als er sich etwas beruhigt hatte, drehte er mich um und wir trieben es im Doggy.
Mein Hintern brannte immer noch und er gab mir mit der Hand noch ein paar Schläge drauf.
So kam er dann auch in mir.
Als Abschluss bat ich ihn um weitere 20 Schläge auf meine Oberschenkel, doch nach seinem Orgasmus war er nicht mehr in Stimmung und wir legten uns stattdessen Arm in Arm ins Bett.
Ich erzählte ihm, warum ich das gemacht habe und, dass ich mich gerne für ihn ändern und mehr bemühen würde.
Wir redeten danach lange über BDSM und wie es einen beeinflussen kann, worauf ich aufpassen sollte im Internet und wo ich Nacherziehung bedürfe.
Bericht von meiner Entschuldigung:
Gestern nach dem Abendessen kniete ich mich mit dem Gürtel meines Freundes in der Hand vor ihm auf dem Boden und bat ihn um Entschuldigung dafür, dass ich so viel Hausarbeit an ihm hängen lasse.
Damit er auch verstand, dass ich meine Entschuldigung ernst meinte, bot ich ihm den Gürtel an und fragte nach einem möglichst harten Spanking.
Er fragte: „Wie hart?“ Und ich antwortete, dass ich am nächsten Tag nicht schmerzfrei sitzen können möchte.
Als er mich zum Bett führte, auf das ich mich knien musste, zitterte ich schon ein bisschen und machte mich für den Schmerz bereit. Die ersten Schläge stachen schon sehr und als er merkte, dass es wirklich schmerzhaft wurde, machte er kleine Pausen und streichelte über meinen kribbelnden Hintern.
Die Schläge taten danach nicht ganz so doll weh, aber immer noch mehr als genug um mich wenig Lust empfinden zu lassen.
In der dritten oder vierten Pause fragte er, für welche Arbeiten ich mich genau entschuldige und ich fing an alles aufzuzählen, was mir einfiel.
Solange ich etwas aufzählte, blieb mir der Gürtel erspart. Als ich stockte und Panik bekam, kassierte ich noch ein paar Schläge, doch mir fielen noch ein paar Dinge ein, die ich besser machen wollte und mein Freund war zufrieden.
Im Spiegel konnte ich meinen feuerroten Hintern sehen und spürte, wie sich kleine Pusteln darauf bildeten.
Ich drehte mich um, sagte, dass ich dankbar für das Spanking bin und begann meinen Freund zu blasen. Er war schon sehr hart und etwas Sperma tropfte von seinem Schwanz.
Wahrend des Blowjobs wechselten wir mehrere Male die Position. Am Ende lehnte mein Freund mit dem Rücken an der Wand im Bett und ich kniete seitlich neben ihm. Er griff in meine Haare und wir übten wieder Deepthroats.
Nach einer Weile meinte er, dass er jetzt zu empfindlich ist und eine Pause haben möchte, also ritt ich ihn.
Er griff mir wieder in die Haare und zog mich runter, so dass er mir leicht in den Nacken beißen konnte und zog leicht an meinen Nippeln.
Als er sich etwas beruhigt hatte, drehte er mich um und wir trieben es im Doggy.
Mein Hintern brannte immer noch und er gab mir mit der Hand noch ein paar Schläge drauf.
So kam er dann auch in mir.
Als Abschluss bat ich ihn um weitere 20 Schläge auf meine Oberschenkel, doch nach seinem Orgasmus war er nicht mehr in Stimmung und wir legten uns stattdessen Arm in Arm ins Bett.
Ich erzählte ihm, warum ich das gemacht habe und, dass ich mich gerne für ihn ändern und mehr bemühen würde.
Wir redeten danach lange über BDSM und wie es einen beeinflussen kann, worauf ich aufpassen sollte im Internet und wo ich Nacherziehung bedürfe.
Total Comments 0
