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Old 05-19-2024, 04:04 PM   #1
Manarus
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Arrow Training of a Bondage Slave (auf Deutsch)

So in this thread I want to document my training journey I am experiencing with Sir Damian. As we both are German and I do not feel like translating the tasks and reports, I will keep this thread in German as well. If you are not speaking German and are still interested in my stories - nowadays its quite easy you know! I can reccomend deepl.com in general for any kind of translation (didn't test it with my reports, though). This said, if you have questions or comments, feel free to leave them in English as well! However if you are speaking German, I am happy about your comments in this language as well



Los gehts!

Also, Sir Damian hat sich meiner angenommen und sich die Aufgabe gesetzt, mich zu trainieren. Ein immer wiederkehrendes Hauptthema ist definitiv Bondage, daher der Titel, aber es können auch andere Themen vorkommen. Immer wenn ich denke, dass eine Aufgabe oder Report auch für andere interessant sein könnte, werde ich ihn hier - mit freundlicher Unterstützung von Sir Damian - rein kopieren. Viel Spaß beim Lesen!
__________________
> Looking for Running Dares <


Likes: Bondage, Spanking, mild Pain, Pee, Anal, Outdoor, Wax/Ice, Positions, Pet, Hidden

Be careful: Long Term, Denial/forced Orgasm, Cum Eating, Poo, Heavy Pain, Rules, Bladder Control

Limits: Permanent, Blood, Non-Consensual, Public, Shaving, Sissification, Time Wasting


Toys: Ropes, Whips, Clothpins, Plugs, ...

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Old 05-19-2024, 04:23 PM   #2
Manarus
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Arrow Bondage im Wald

Die erste Aufgabe die ich mit euch teilen möchte ist eine sogenannte "Seven Step Progression Dare", welche von Sabina (viele Grüße!) erfunden wurde. Und die geht so: Der Master gibt bei jedem Schritt, derer es insgesamt sieben gibt, drei verschiedene Optionen zur Auswahl. Der Sklave entscheidet sich für eine Option, und so bleiben am Ende sieben Elemente übrig, aus der dann der Master eine Aufgabe für den Sklaven bastelt.

Die Aufgabe:

Quote:
So, wir haben also:
1) Bondage
2) Wald
3) Schmerzen
4) Pinkel während du draußen bist auf deinen Finger
5) 5 Gummibänder
6) Schal
7) Du verlässt das Haus ohne Unterhose.

[
Kurzer Einwurf der Redaktion: Die alternativen Optionen für die ich mich nicht entschieden habe waren jeweils:
1) Bondage, Knebel, Wäscheklammern
2) Wald, Wiese, Zuhause
3) Schmerzen, Masturbation, Exhibitionismus
4) Pinkel während du draußen bist auf deinen Finger, Pinkel während du draußen bist für 3 Sekunden in deine Unterhose, Pinkel während du draußen bist nicht. Aber trinke vor dem losgehen 500 ml Wasser.
5) 5 Gummibänder, 15 Wäscheklammern, einen Holzlöffel
6) Schal, Halsband, Seil(e); Spoiler: Es kam trotzdem alles dran
7) Du verlässt das Haus: ...ohne Unterhose, ...ohne T-Shirt, ...mit allen Klamotten aber du musst vorm Losgehen einmal edgen
]



Dann machen wir uns doch mal an die Aufgabe. Lies sie dir am besten jetzt schon mal eben durch, damit du bestätigen kannst, dass das im Rahmen ist. Wenn nicht, sag Bescheid, dann änder ich das noch.

Packliste:
- 5 Gummibänder
- Schal
- Ein Seil
- Dein Halsband
- Ein Würfel (online ist okay)
- optional: Eine Wasserflasche

Aufgabe:
- Bevor du losläufst, könnte es hilfreich sein, etwas zu trinken. Ich überlasse dir: Was du trinkst, wie viel du trinkst und wie viel Zeit vergeht, bis du das Haus verlässt. Du kannst eine Wasserflasche mitnehmen und jeder Zeit daraus trinken, musst du aber nicht.
- Du verlässt das Haus ohne Unterhose aber dafür mit Halsband. Such dir ein ruhiges Stück Wald. Wie ruhig genau, ist deine Entscheidung. Komplett verdeckt oder doch mitten auf dem Weg?
- Vor Ort, rolle deinen Würfel. Die Anzahl der Augen, geteilt durch zwei, aufgerundet, ist die Anzahl an Klamottenstücken, die du ausziehst (2 Socken = 1 Kleidungsstück; 2 Schuhe = 1 Kleidungsstück).
- Nun vertüddel deine Knöchel. Lass maximal eine Schuhlänge Spielraum.
- Masturbiere für eine Minute.
- Aber wir können ja nicht zulassen, dass du es zu sehr genießt. Nimm dir die Gummibänder. Alle 5. Und stülpe sie über deinen Penis und deine Eier. Und nun ziehst du jedes davon einmal hoch und lässt es schnappen. Das erste ca. 1 cm, das zweite ca. 2 cm, das dritte ca. 3 cm, das vierte ca. 4 cm und das fünfte ca. 5 cm. Autsch!
- Und wir kommen zum Höhepunkt des Spektakels: Schau dich nochmal um und dann setz deinen Schal über deine Augen. Dann masturbiere für eine weitere Minute.
- Setz den Schal wieder ab. Letzte Teilaufgabe: Pinkel auf deinen Finger. Ich erwarte mindestens 3 Sekunden Urinstrahl. Anschließend schlecke deinen Finger ab.
Wenn du genug getrunken hast, kannst du das sofort machen. Wenn nicht, musst du wohl so, wie du bist, warten. Damit dir nicht langweilig wird, starte eine Stoppuhr. Alle 5 Minuten masturbierst du für eine Minute und nutzt dabei den Schal - entweder als Augenbinde oder als gag. Nach der Minute kann er wieder ab.
- Allerletzte Aufgabe: Wenn du eine Wasserflasche mitgebracht hast, trink den Rest aus, bevor du dich wieder auf den Heimweg machst.

Ich hoffe, das passt so? Sonst sag gerne Bescheid.
Mein Bericht (ich hatte die Aufgabe aus verschiedenen Gründen leider immer wieder verschieben müssen):




Hey Damian!

Ich bin jetzt endlich dazu gekommen, deine Aufgabe zu machen! :-)

Es ist immer etwas blöd, wenn zwischen der Aufgabe und dem Erledigen so viel Zeit liegt. Aber ich hoffe du hast beim Lesen trotzdem so viel Spaß wie ich beim Ausführen! Von Vorteil für mich war allerdings, dass es jetzt viel grüner ist und deutlich mehr Versteckmöglichkeiten gibt als vor 2 Monaten.

Ich hab heute das lange Wochenende genutzt, das Wetter war eigentlich auch perfekt. Gestern hat es zwar geregnet und alles ist nass, aber heute ist das Wetter trocken und mit ca 20° nicht zu warm und nicht zu kalt. Ich hab mir also schon in der Früh vorgenommen, im Laufe des Tages die Aufgabe auszuführen.


Als ich zufällig meine Blase etwas gespürt habe, dachte ich, jetzt ist der passende Zeitpunkt gekommen. Statt also aufs Klo zu gehen, hab ich erstmal ein Glas Wasser getrunken (und etwas später dann nochmal eins). Ich hab mich dann vorbereitet und alle benötigten Sachen in einen Rucksack gepackt (ich war dabei allerdings etwas abgelenkt wegen meiner Blase. Ich musste zwar wirklich nicht dringend, aber das Gefühl war schon etwas störend).

Das mit den Gummibändern wollte ich daheim nochmal üben, da mir das am schwierigsten erschien. Ich hab mir dazu eine kleine Kartonkarte gebastelt mit Markierungen alle Zentimeter, damit ich die Gummis an der richtigen Stelle los lasse. Ich hab dann alle 5 Bänder über die Bälle und den Schwanz auf die Peniswurzel gestülpt. Ich hab relativ enge und kleine Gummis genommen, sonst wäre es ja witzlos gewesen. Da hab ich gemerkt, dass der Druck von 5 Bändern doch deutlich mehr ist als von einem alleine. Das Blut wurde schon stark im Schwanz gehalten, wie bei einem starken Penisring. Ich wollte mich also mit der Aufgabe beeilen, um die Bänder möglichst schnell wieder abnehmen zu können. Das Schnalzen lassen der Bänder war wenig spektakular. Ich habe es ehrlich gesagt kaum gespürt. (Am Penisschaft selber wäre der Effekt deutlich stärker gewesen, aber da ich von dir keine Rückmeldung mehr hatte, dass ich die Position ändern soll, hab ichs so gemacht wie in der Aufgabe ursprünglich beschrieben). Allerdings war es ein ziemliches Gefummel, jedes einzelne Gummiband zu erwischen und hochzuheben, da sich meine Schamhaare ziemlich in die Gummibänder verheddert hatten. Und da ich mich beeilen wollte, hab ich nicht nur an dem Gummiband gezogen, sondern auch an einigen Schamharen und scheinbar auch ein paar dabei ausgerissen.
Das Abmachen war noch wilder. Auch da waren die Schamhaare wieder im Weg, und als ich das erste Band mitsamt Haaren über den Penis gestülpt hatte, ist es immer noch zwischen den anderen Bändern und Haaren hängen geblieben. Ich hab mich aber nicht weiter drum gekümmert und mit den anderen Bändern weiter gemacht, und als ich das letzte Band zurückgestülpt hatte, haben sich auch alle Bänder wieder lösen lassen (einige Bänder haben sich wirklich ineinander verhakt und lagen quer übereinander...)

Anschließend hab ich mich angezogen. Ich hatte mir vorgenommen zum Wald zu laufen. Ich bin schon lange nicht mehr gelaufen und wollte wieder etwas trainieren. Außerdem kommt so etwas Adrenalin in den Körper, was bei der Aufgabe sicherlich hilft. Ich bin also in meine Sporthose geschlüpft - ohne Unterhose. Das hat sich mega komisch angefühlt! Die Sporthose ist sehr dünn und locker, ich hatte beim Anziehen einen Ständer - vor Aufregung und Vorfreude, und man hat meinen Schwanz deutlich gesehen von außen... Ich war besorgt ob ich so laufen will. Ich hab mich ein paar Minuten entspannt und geschaut, ob mein Schwanz auch so sichtbar ist wenn er weich ist. Wenn man genau hingeschaut hat, hat man ihn eventuell etwas in der Hose schlackern sehen, aber es ging. Wenn ich schnell genug laufe hat keiner Zeit so genau hinzuschauen :-P Ich darf also bloß keinen Ständer beim Laufen bekommen und nicht zu aufgeregt werden, bis ich im Wald bin, dann geht es.
Als nächstes das Halsband angezogen. Ich habe es etwas lockerer gemacht, damit ich genug Luft bekomme beim Laufen und es mich nicht einengt. Über das Halsband (ein ganz normales Hundehalsband) hab ich dann noch so einen Schalschlauchtuch gezogen, um es zu verstecken. Ich hab das Tuch dann auch noch oben nach innen ins Halsband eingeschlagen, damit das Tuch nicht beim Laufen ausversehen runter rutscht und das Halsband zufällig rausschaut. Das wäre peinlich...
Des Weiteren hab ich ein Sportshirt angezogen und noch eine dünne Sportjacke. Für die Sportjacke war es zwar eigentlich etwas zu warm. Aber irgendwie hab ich mich ohne Unterhose so nackt gefühlt und wollte nicht auch noch meine Unterarme nackt lassen. Außerdem hab ich dann ein Kleidungsstück mehr das ich ausziehen kann wenn ich eine 6 Würfel ;-)
Dann noch ein Paar Socken, Barfußschuhe (mit denen Laufe ich am liebsten) und los gehts!

Ich hab mir allerdings noch eine Wasserflasche mit einem halben Liter mit eingepackt. Ich hatte zwar das Gefühl dass ich aufs Klo muss. Aber nicht so dringend. Und wenn ich aufgeregt bin, dann kann ich gaaaaanz schwer bieseln, selbst wenn ich muss, und wenn, dann nur kurz. Das mit den 3 Sekunden ist wirklich gemein! Also lieber auf Nummer sicher gehen und nochmal ein Wasser mit nehmen...

Das Laufen war so anstrengend wie erwartet, nachdem ich kürzlich ja recht krank war und seitdem keinen Sport mehr gemacht hatte... Hat aber sehr viel Spaß gemacht mal wieder in der Natur zu laufen. Zunächst geht es an einigen Häusern vorbei und an ein paar Passanten. War ein interessantes Gefühl so hidden public mit Halsband und ohne Unterhose an denen Vorbeizulaufen... Aber ich hab mich sehr sicher gefühlt, gab keine Chance dass man irgendwas sieht. Lediglich dass ich mit einem Rucksack gelaufen bin könnte etwas komisch gewirkt haben. Und dass ich einen Schal und eine lange Jacke hatte war für das Wetter auch beinahe zu viel. Aber da es im Moment recht Wechselhaft ist auch nicht extrem komsich. Jedenfalls hat sich keiner wirklich für mich interessiert und ich konnte in Ruhe meinen Lauf genießen :-)
Dann ging es weiter über ein paar Felder. Da hab ich meine Waden schon gespürt. Eigentlich wollte ich dann normal gehen um kurz durchzunschnaufen, aber da hab ich einen Spaziergänger auf dem Feld gesehen, und nachher noch einen Motorradfahrer, da wollte ich mir nicht die Blöße geben und eine Pause machen. Also bin ich weiter gelaufen. Später konnte ich dann mal ein paar Meter normal gehen und durchschnaufen, aber nicht lange.

Als ich den Wald erreicht hab, hab ich aufgehört zu laufen. Ich bin dann in den ersten Pfad abgebogen den ich gesehen hab, und bin immer weiter in den Wald und immer kleineren Pfaden gefolgt. Irgendwan bin ich auf einen eingezäunten Bereich gestoßen. Das ist einerseits gut, da von dort keiner kommen kann und mich sehen kann. Andererseits weiß ich, dass da manchmal Leute entlang laufen... Ich bin also wieder etwas umgedreht und hab mir eine Stelle hinter einem begrünten Baum / Gebüsch gesucht. Das war zwar halb offen, und man konnte von zwei Seiten jeweils einen Pfad sehen. Aber wenn ich mich flach hinlege und ruhig verhalte, ist es unwahrscheinlich, dass man mich entdeckt. Da ich nicht länger weitersuchen wollte, hab ich mich mit dieser Stelle zufrieden gegeben. Bis hierher hab ich ungefähr eine halbe Stunde gebraucht.

Ich hab dann erstmal das Wasser ganz ausgetrunken und mich hingekniet. Das Moos war getränkt von Wasser und meine Knie waren sofort nass. Ich hab mir überlegt ob ich auch meine Arsch nass machen soll, das war mir dann aber lieber und entspannter, und hab mich dann ins nasse Moos gesetzt. Dann hab ich eine 4 gewürfelt, also hab ich die Schuhe und Socken ausgezogen. Die Jacke hab ich anbehalten. Die ist grün und gibt eine gute Tarnung ab. Das Sportshirt drunter ist dunkelblau, keine schlechte Farbe, aber nicht so gut wie grün, die Hose ist ebenfalls dunkelblau.
Dann hab ich meine Knöchel mit einem Seil zusammengebunden, so eng wie es ging.

Jetzt hab ich mein Handy rausgeholt und eine Stoppuhr laufen lassen, und eine Minute lang masturbiert. Dabei hat es definitiv geholfen, dass ich keine Unterhose an hatte. Ich konnte die Sporthose ganz aufmachen und bequem versteckt masturbieren. War trotzdem ein sehr komisches und interessantes Gefühl, so mitten im Wald zu masturbieren. Was, wenn jetzt jemand einen der beiden Pfade entlang gejoggt kommt und mich sieht? Masturbierend, mit gefesselten Füßen... Das Masturbieren könnte ich schnell stoppen, ist mir eingefallen, aber das Seil zu entfernen würde schon einige Sekunden dauern und wäre eigentlich mehr verräterisch als das Masturbieren. Ich habe es aber trotzdem sehr genossen, hat sich gut angefühlt.

Jetzt wieder die Aufgabe mit den Gummibändern. Es lief ähnlich wie schon daheim. Allerdings musste ich, um die Gummibänder ordentlich anbringen zu können, meinen Schwanz und Bälle ganz auspacken. So saß ich also da im Wald, mit gefesselten Füßen und meinem Schwanz aus der Hose ausgepackt... Wenn jetzt jemand schaut sieht er alles.
Ich hab die Gummibänder der Größe nach angebraucht, und auch etwas nach Farben sortiert, sodass ich sie besser auseinanderhalten kann und keine zwei Farben nebeneinander liegen. Leider hatte ich keine 5 verschiedenen Farben sondern nur 3...
Die ersten 3 Schnalzer hab ich kaum gespürt. Allerdings hat sich der Effekt später doppelt verstärkt, da die letzten Gummibänder auch die kleinsten waren, und ich diese am weitesten spannen musste. Das letzte hat dann schon richtig geschnalzt! (Aber nicht schlimm).
Dannach wieder alle abmachen und die ganzen ausgerissenen Schamhaare entfernen und im Wald liegen lassen, bevor ich sie wieder in den Rucksack packe.

Als nächstes die aufregendste Aufgabe: Augen verbinden und masturbieren. Da ist mir erst eingefallen, dass ich mit verbundenen Augen die Minute ja gar nicht vom Handy ablesen kann... Also musste ich einen Wecker stellen, aber ich wollte jetzt auch nicht, dass man den von weitem hört und jemand nachschauen kommt. Da hab ich zum Glück gesehen, dass man den auf Stumm und Nur Vibrieren stellen kann. Ich lege also meine Augenbinde an, ziehe sie wieder etwas runter, spucke in meine Hand und reibe meinen Schwanz damit ein (wie vorher auch schon), starte den Wecker und ziehe die Augenbinde über. Ich hab mich während dem Masturbieren ganz flach auf den Boden gelegt. Mein Schal war rot und daher sehr auffällig. Ich wollte ihn so nah wie möglich am Boden halten... Es war aber wirklich eine geile Erfahrung! Ich konnte mich so auf den Wald konzentrieren, es war fast meditativ. Während der Minute habe ich vieles wahrgenomen, am Einprägsamsten ein Specht, der mehrmals geklopft hat. Zum Glück hab ich keine menschlichen Geräusche vernommen.
Dabei hab ich auch das Seil an den Füßen deutlich gespürt. Wie ich so gestreckt dalag und mich geil gemacht habe, hatte ich den Drang die Beine zu bewegen, aber konnte nicht, was mich dann nochmal geiler gemacht hat.
Gegen Ende der Minute ist die Spucke etwas getrocknet, aber ich konnte auf nur einer Seite weitermasturbieren. Es hat richtig Spaß gemacht und war sehr aufregend!

Jetzt das Schwierigste... Ich war mega geil und hart, und sooo dringend musste ich jetzt auch nicht aufs Klo. Ich hab den Schal weggemacht, hab mich hingekniet (immer noch mit gefesselten Knöcheln) und meine Schwanz ausgepackt wie zum Pissen. Allerdings war er sehr hart und an Pissen nicht zu denken... Also hab ich versucht etwas zu warten und mich zu entspannen. An etwas unaufregendes zu denken. Mein Gesicht etwas in die Äste der Tanne gehalten und daran geschnüffelt und den Duft des Waldes wahrgenommen. Immer wieder dachte ich, jetzt geht was, hab versucht zu drücken (richtig weich ist der Schwanz nie geworden, durch meine "Entspannung" ist er höchstens (oder mindestens?) semihart geworden), hab aber schnell gemerkt dass es nicht klappt, oder wenn dann nur ein paar Tropfen, was mir wirklich nichts bringt. Ich hab also weiter versucht, mich zu entspannen. Gefühlt 5 Minuten, wahrscheinlich war es aber weniger. (Ich hab nicht auf die Uhr geschaut ehrlich gesagt und nicht nochmal masturbiert, da ich eigentlich schon das Gefühl hatte bieseln zu müssen, das Problem aber nur ist, dass nichts raus kommt, wenn ich zu hart bin. Selbst wenn meine Blase platzt und ich hart bin, kommt auch kaum was raus...).
Nach einiger Zeit also hab ich das Gefühl gehabt jetzt geht es und hab es versucht. Es kam tatsächlich etwas raus und ich halte meine Hand drunter. Ich zähle: 21, 22, 23, allerdings war der Strahl so in etwa bei der Hälfte der Dreiundzwanzig wieder weg. Ich hab dann trotzdem meine drei Finger abgeschleckt, die was abbekommen haben, hab aber weiterhin versucht mich zu Entspannen und es nochmal zu probieren. Nach einiger Zeit war es so weit. Ich hab auf alle 5 Finger gebieselt, und bis zur Zweiundzwanzig war der Strahl recht stark, dann ist er ziemlich dünn geworden. Er war am Ende der Dreiundzwanzig allerdings immer noch da, nur sehr schwach. Ich dachte mir, das passt! Besser bekomm ichs eh nicht mehr hin... Hab alle 5 Finger abgeschleckt und wollte mich auf den Heimweg machen. (Die Pisse hat relativ neutral geschmeckt, fast wie Wasser...)
Als ich das Seil ausgezogen und im Rucksack verstaut hatte ist mir aber eingefallen, dass es eigentlich schön wäre im Wald zu kommen. Also hab ich mich wieder hingekniet wie zum Pissen, stattdessen aber in Ruhe masturbiert. Ich bin dann auf auf meine Pissestelle gekommen, und hatte ein sehr gutes, befriedigendes und erfüllendes Gefühl dabei. Ich bin froh, dass die Aufgabe so gut geklappt hat, und sie hat mir sehr viel Spaß gemacht! Ich hab dann noch meine Hände am nassen Moos abgewischt und sauber gemacht, einige Blätter Laub über mein Sperma gelegt und mich wieder angezogen und mich auf den Rückweg gemacht.
Das ganze hat bis jetzt ungefähr eine Stunde gedauert.

Eigentlich wollte ich diesen Pfad am Zaun entlang heim laufen. Da hab ich aber nach kurzer Zeit allerdings gemerkt, dass der irgendwie zugewachsen ist. Vielleicht hab ich auch einfach nur die Stelle verwechselt... Ich bin also zurück, wollte einen anderen Pfad einschlagen, da hab ich dann so eine Wildfütterungsstelle gesehen (ganz in der Nähe wo ich die Aufgabe gemacht hab), und an einem Baum auch eine Wildtierkamera... Ich bin da dann nicht weiter. Und hoffe, dass ich bei meiner Aufgabe keine Wildtierkamera ausgelöst habe... Die würden sich wundern, was das für ein Tier war... Ich bin dann wieder zurück, an der Stelle meiner Aufgabe vorbei (alle anderen Pfade wollte oder konnte ich ja nicht gehen, also musste ich wieder den selben Weg zurück), da ist mir aufgefallen, dass exakt neben der Stelle ein kleiner Baum gefällt und zerstückelt worden ist. Warum? Keine Ahnung. Hat komsich ausgeschaut, mitten im wilden Wald so einen kleinen Baum zu fällen. Der Sinn hat sich mir nicht erschlossen. Jedenfalls waren hier vor nicht allzulanger Zeit Menschen und haben gearbeitet, genau da wo ich meine Aufgabe gemacht hatte... Ich weiß nicht, warum mir dieser Baum vorher nicht aufgefallen ist. Vermutlich war ich zu aufgeregt und zu vorfreudig. Und jetzt nach getaner Arbeit und einem Orgasmus konnte ich wieder klarer Denken und mehr wahrnehmen... (An Wildtierkameras hatte ich in dieser Wildniss auch überhaupt nicht gedacht oder danach Ausschau gehalten). Jedenfalls hab ich das Gefühl gehts im Wald mehr zu als in der Innenstadt...
War aber echt schön, dass ich durch diese Aufgabe den Wald erkunden konnte. Ich hab noch ein riesiges Gierschfeld entdeckt wo große Pflanzen wachsen. Davon hab ich dann einige gepflückt und in meinen Rucksack gepackt. Die schmecken echt herrlich im Salat oder einem grünen Smoothie.
Nach circa 25 Minuten war ich dann wieder daheim. Nach meinem Orgasmus konnte ich entspannt laufen und hatte keine Bedenken mehr wegen einem Ständer oder dass mein Schwanz wachsen würde und man ihn leicht sieht :-D
PS: Zuhause auf dem Klo konnte ich dann ordentlich bieseln. Es war jetzt nicht mega dringend oder besonders viel, aber doch einige Sekunden lang, ganz normal halt. Also ich hatte wirklich aussreichend Wasser getrunken, nur halt nicht "ausreichend" für die Situation mit einem Ständer xD

PPS:
Mein Bericht war eh schon so lang, aber eine Sache ist mir noch eingefallen:

Während ich so dalag und masturbiert habe, sind irgendwann die Mücken gekommen und haben sich an mir satt getrunken. Ich dachte mir, na wunderbar, das ist jetzt nochmal ein zusätzliches BDSM Element, was ganz unerwartet dazugekommen ist. Die sind dann auch nicht mehr wirklich weg gegangen während ich die Gummibänder gemacht habe und versucht habe zu bieseln, und haben mich ziemlich im Ohr genervt mit ihren hohen Tönen und an manchen Stellen haben sie mich gebissen und es hat gejuckt.

Auch als ich den Girsch gesammelt habe sind die Mücken gekommen, sodass ich mich da auch ziemlich beeilt habe
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