Thread: Fiction: Im Kaufhaus
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Old 12-05-2014, 10:34 AM   #1
beloki
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Default Im Kaufhaus

Ich bin mal wieder richtig geil und mein Schwanz drückt hart gegen den dünnen Stoff meiner Hose.
Immer wieder drücke ich unauffällig eine Hand zwischen meine Beine und berühre mich.
Ich muss unbedingt diesen Druck loswerden.
Zielstrebig wandere ich durch unsere Modeschmuckabteilung, denn ich weiß, dass ich mit etwas Geduld eine Kundin beim Klauen erwischen werde.
Was ist denn mit der kleinen Blonden da drüben?
Sie schaut sich schon nervös um und verdammt...geht einfach weiter!
Rastlos ziehe ich weiter und schon fällt mein Blick auf die nächste Kandidatin.
Eine sehr junge Frau mit fantastischen dunklen Haaren, die ihr fast bis zum Hintern reichen, interessiert sich auffallend für einige Schmuckstücke.
Unauffällig mustere ich sie und drücke dabei unbewusst meinen steifen Schwanz.
Ihre schlanken Hände halten ein goldenes Kettchen, legen es prüfend an den Hals, verwerfen die Wahl, greifen dann wieder danach und, und...
Ich kann es kaum glauben!
Sie steckt es eilig in ihre kleine Handtasche, schaut sich noch einmal um und geht zielstrebig Richtung Ausgang.
Na warte! Mit einigen schnellen Schritten bin ich direkt hinter.
„Entschuldigung...“, spreche ich sie höflich an.
Überrascht dreht sie sich zu mir um und in ihren Augen glitzert ganz leicht die Angst.
„Ich bin der Hausdetektiv, wenn Sie mir bitte folgen wollen“, sage ich und zeige ihr meinen Ausweis.
„Hausdetektiv? Was wollen sie denn von mir?", fragt sie mit brüchiger Stimme und errötet leicht.
„Bitte folgen Sie mir in mein Büro! Wir wollen doch nicht unnötig Aufmerksamkeit erregen, oder?“, fordere ich sie weiterhin höflich auf.
„Was? Lassen Sie mich in Ruhe!“, sagt sie und wendet sich ab.
„Hören Sie, ich habe gesehen, wie Sie eine goldene Kette eingesteckt haben. Also, wir können die ganze Sache in meinem Büro klären oder direkt hier vor all den Leu-ten.“, erkläre ich ihr geduldig.
Das bringt sie offensichtlich zur Einsicht, denn sie nickt resignierend und folgt mir zum Fahrstuhl.
Wir fahren in die dritte Etage, wo der Verwaltungsbereich und auch mein Büro liegt.
Ich führe sie hinein und verschließe unauffällig die Tür hinter uns.
„OK, wir wissen beide, dass Sie eine goldene Kette entwendet und in ihre Handtasche gesteckt haben. Ich werde jetzt die Polizei anrufen und denen die Angelegenheit übergeben.“, erkläre ich ihr, als ich hinter meinem Schreibtisch Platz genommen habe.
Sie sieht mich ängstlich an und ihre Augen füllen sich mit Tränen.
„Bitte...Polizei; muss das wirklich sein? Ich gebe ja alles zu! Ich bezahl ja auch für die Kette! Aber bitte keine Polizei...“, sagt sie weinerlich.
Sie greift in ihre Handtasche und holt die Kette und ihre Geldbörse heraus.
„Tja, das hätten Sie sich vielleicht vorher überlegen sollen“, sage ich unbarmherzig und greife langsam zum Telefonhörer.
„Bitte nicht...bitte, ich mache es wieder gut! Es gibt doch bestimmt eine Möglichkeit", fleht sie mich panisch an.
Ich verharre und lasse meinen Blick langsam über ihren Körper wandern. Sie trägt eine enge weiße Bluse, die ihre herrlichen Brüste perfekt betonen. Die obersten zwei Knöpfe sind geöffnet und geben einen verheißungsvollen Einblick auf ihr Dekollete.
„Naja, es gäbe da schon eine Lösung...“, sage ich schließlich und lasse den Rest des Satzes absichtlich offen.
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