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Old 03-05-2022, 10:14 AM   #6
subdream
getDare Sweetheart
 
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Akt 4: Fortschritte

Sarah viel zu früh im Café und beinahe hätte sie sich darüber geärgert, denn viel Geld konnte sie nicht ausgeben. Aber zum Glück hatte sie einen tollen Einfall gehabt, der ihr die Wartezeit versüßte. Sie hatte sich zu Hause den Vibrator eingeführt und mit einer Schnur fixiert. Normalerweise hätte sie vorsichtig sein müssen, aber dieser war ja einem echten Penis nachempfunden und hatte daher auch einen Hodensack mit Eiern, der effektiv verhinderte, dass der Vibrator einfach in sie hineinrutschte. Dafür musste sie genau aufpassen, wie sie sich hinsetzte, sonst drückte es unangenehm in ihrer Vagina.

Im Café setzte sie sich an einen Tisch, dann fasste sie dezent unter ihren Rock und schaltete den Vibrator auf der niedrigsten Stufe ein. So etwas hatte sie noch nie gemacht, aber irgendwie war es gerade genau richtig. Sanfte Wellen wogten durch ihre Vagina und ihr ganzer Körper begann leicht zu kribbeln. Dann machte sie es sich gemütlich und wartete genüsslich. Die Sitze hatten zum Glück kleine Felle auf der Sitzfläche liegen, so dass der Vibrator nur wenig Geräusche verursachte und in dem Café war es laut. Nicht einmal die Bedienung schien etwas zu bemerken. Jedenfalls hoffte Sarah das.

Exakt um 17 Uhr betrat eine junge Frau mit schulterlangen Haaren das Café. Die Haare waren teilweise nach hinten gebunden und so schwarz, dass man sich in ihnen verlieren konnte. Sie war stark geschminkt, die Lippen auffallend rot und die Wangen dezent gerötet. Ihre Augen waren dunkel geschminkt und auch ihre Augenfarbe war sehr dunkel, fast schwarz und wahnsinnig tief. Sie hatte ein auffälliges, trotzdem sehr angenehmes Gesicht, war sicher ein paar Kilo schwerer als Sarah, aber hatte ebenfalls einen Traumkörper mit Rundungen an den exakt richtigen Stellen. Ihre Oberweite war angenehm geformt und vermutlich ein C-Körbchen, dachte Sarah. Sie trug einen Pulli über einer verwaschenen Jeans. Als ihr Blick auf Sarah fiel, lächelte sie kurz und steuerte dann direkt auf sie zu.

„Hey Sarah, schön dass Du hier bist.“ sagte sie zur Begrüßung und setzte sich unaufgefordert neben Sarah. „Hallo… Pia?“ erwiderte Sarah zögerlich. „Ist so ein Treffen für dich etwas neues?“ fragte Pia und Sarah nickte schüchtern. Pia lenkte das Gespräch auf unverfängliche Themen und so plauderten die beiden Frauen für eine ganze Weile. Währenddessen wurde Sarah immer lebhafter und verlor ihre Schüchternheit. Pia war eine angenehme Person und ihr Parfüm duftete verführerisch. Sarah ertappte sich bei dem Gedanken, dass Pia sicher die Art von Frau war, mit der Sarah sich intime Spiele vorstellen konnte. Aber wo kam dieser Gedanke so plötzlich her?

„Ich muss mal wohin.“ meinte Pia plötzlich unvermittelt, nachdem sie schon eine Stunde angeregt geplaudert hatten und fügte an: „Kommst Du mit?“ Dabei zwinkerte sie Sarah zu. Am liebsten hätte die geantwortet, dass sie gerne geleckt werden würde, so sehr wünschte sie sich einen Orgasmus. War das der Grund, weshalb sie sich mehr mit Pia vorstellen konnte? „Klar.“ hörte Sarah sich selbst sagen und stand auf. Dann steuerten sie auf die Toilette zu.

Es handelte sich um eine vollständig abgeschlossene Kabine, in der nur eine Toilettenschüssel stand. Der Raum war aber locker groß genug für zwei Personen, vermutlich damit auch weniger mobile Menschen keine Probleme hatten. Als Sarah hinter Pia die Kabine betreten hatte, verschloss diese die Tür, drehte sich zu Sarah und sagte dann mit einem festen Tonfall: „Runter mit dem Rock, lass mich mal sehen.“ - „Aber…“ wollte Sarah abwehren. „Ich höre den Vibrator. Los, zieh den Rock runter.“ Das traf Sarah wie ein Blitz. War der Vibrator also doch zu laut gewesen. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was mochte die Bedienung wohl denken?

Pia holte sie in die Realität zurück: „Machst du dir Sorgen wegen den anderen Menschen? Von denen hat keiner etwas gehört, denke ich. Aber wenn du nicht sofort den Rock herunterziehst, werde ich diese Kabine verlassen und du hast deine Chance verpasst. Ich sehe doch, dass du mich attraktiv findest. Und wenn du nicht experimentierfreudig wärst, hättest du sicher keinen Vibrator in einem Café dabei.“ Das traf Sarah wie ein Schlag. War sie wirklich experimentierfreudig? Das war doch nur ihre Geilheit. Als Pia sich schon abwandte, griff Sarah schnell nach ihrer Schulter. „Warte. Ich… möchte gerne mehr wissen. Wie geht es weiter, wenn ich den Rock ausziehe?“ Pia drehte sich ihr wieder zu, schaute tief in ihre Augen und erwiderte: „Das kommt darauf an, ob ich mag, was ich sehe.“

Sarah beeilte sich, den Rock auszuziehen. Dabei zog sie versehentlich auch am Slip und bevor sie es richtig bemerkte, war der schon mit dem Rock zu Boden gefallen. Pia hatte einen direkten Blick auf ihre Vagina mit dem festgebundenen Vibrator, der jetzt unüberhörbar leise surrte. „Na, das ging jetzt aber schnell.“ witzelte Pia. Als Sarah sich anschickte, den Slip wieder hoch zu ziehen, hielt Pia sie fest. „Nein. Kann der Vibrator auch schneller?“ - „Ja.“ - „Dreh ihn hoch.“ Sara schaute erschrocken zu Pia und antwortete fast schon flüsternd und mit hochroten Wangen: „Aber dann komme ich.“

Als Pia fragend schaute, ergänzte Sarah: „Ich genieße gerade sehr, dass ich extrem erregt bin, weil ich masturbiere ohne einen Orgasmus zu haben.“ Pia schaute Sarah ernst an, dann antwortete sie: „Ich verstehe. Ich möchte, dass du das hier anziehst. Sofort.“ Mit diesen Worten zog sie ein merkwürdiges Gebilde aus ihrer Handtasche. Sarah erkannte es nicht, war sich aber sofort sicher, dass es wohl ein Keuschheitsgürtel war. Sie reichte ihn Sarah, die in mit einer Mischung aus Angst und freudiger Erwartung anschaute. War das der Zeitpunkt, an dem sie das Weite suchen sollte? Aber Pia duftete so gut. Und die befehlsartige Ansprache machte Sarah noch erregter, als sie ohnehin schon war.

Ohne lange nachzudenken, löste Sarah die Schnur und entfernte den Vibrator. Dann schaltete sie ihn aus und stecke ihn in ihre Handtasche. Anschließend nahm sie den Gürtel und versuchte, zu verstehen, wie er anzulegen war. Überraschend schnell hatte sie das Gerät durchschaut und zog ihn über ihre Hüfte. Oben war ein Metallgebilde, das über der Hüfte fixiert werden musste und dann verhinderte, dass man den Gürtel auszog. Vor der Vagina befand sich eine Metallplatte, in der ein paar Schlitze waren, durch die Urin herauslaufen konnte. Am Hintern war der Gürtel so geformt, dass man weiterhin die Toilette benutzen konnte. An Masturbieren oder gar Sex war mit diesem Ding nicht zu denken.

Pia zog ein Schloss aus ihrer Handtasche und zeigte dieses Sarah. Mit einem Schlüssel öffnete sie es, dann legte sie es in Sarahs Hand. „Du weißt, was zu tun ist?“ fragte sie. Ohne zu zögern antwortete Sarah: „Ja.“ Bevor die Erregung wegen des fehlenden Vibrators nachlassen konnte und sie es sich vielleicht doch noch anders überlegen würde, nahm sie das Schloss und verriegelte den Gürtel damit. Pia lächelte sie an, fädelte den Schlüssel auf eine Kette und legte sich diese um den Hals. Dann beugte sie sich vor und flüsterte Sarah ins Ohr: „Du gehörst jetzt mir, bis ich dich frei lasse. Der Gürtel lässt sich ohne den Schlüssel nicht öffnen. Ich rate dir also, mir niemals Widerworte zu geben.“ Sarah zuckte zusammen. War sie jetzt wirklich eine Sklavin? Pia streichelte ihr kurz über die Brüste, was Sarah zusammenzucken lies. Dann befahl sie: „Zieh dich wieder an.“ Danach drehte sie sich um, entriegelte die Tür und ging schnellen Schrittes davon.

Sarah drückte sich vor Angst in eine Ecke, während die Tür geöffnet war. Dann verriegelte sie diese schnell wieder, bevor sie versuchte, ihren Slip über den Gürtel zu ziehen. Es gelang ihr eher schlecht, aber das musste genügen. Dann zog sie den Rock wieder an. Sie merkte, dass sich der Metallring so hoch befand, dass er vom Rock nicht verdeckt wurde. Furcht wallte in ihr auf, bis sie sich erinnerte, dass sie immer ein Ersatztop in der Handtasche hatte. Dieses war etwas länger und nachdem sie es angezogen hatte, war der Metallring einigermaßen verdeckt. Mehr konnte sie nicht machen.

Als sie von der Toilette zurück an den Tisch kam, war dieser verlassen. Aber ein Zettel lag da, auf dem eine Telefonnummer zu lesen war. Darunter stand: „Schreib mir eine Nachricht, sobald du zu Hause bist.“
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